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CDU Kreisverband Vechta: Innenministerium soll Verteilquoten für Flüchtlinge offenlegen / Optimale Betreuung nur möglich, wenn auf viele Schultern verteilt
Der CDU-Kreisverband Vechta fordert vom niedersächsischen Innenministerium eine Offenlegung der Verteilquoten von Kriegsflüchtlingen. „Wir möchten die Flüchtlinge in unseren Kommunen optimal betreuen. Das wird am besten gelingen, wenn die Betreuung in ganz Niedersachsen auf viele Schultern verteilt ist. Es darf nicht passieren, dass einige Landkreise ihre Aufnahmequoten ‚übererfüllen‘ und etwa bei der Beschulung und der Kindertagesbetreuung an Grenzen stoßen, während es anderswo in Niedersachsen noch ausreichend Kapazitäten gibt“, erklärt der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagskandidat André Hüttemeyer.
Das Innenministerium weigere sich bislang, die Verteilzahlen für ganz Niedersachsen offenzulegen. Verschiedene Anfragen von kommunaler Ebene seien abschlägig beantwortet worden. „Wir möchten vom Innenministerium wissen, was genau gegen die Veröffentlichung der Zahlen spricht. Alle, die sich haupt- oder ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren, dürfen eine transparente Kommunikation vom Ministerium erwarten. Das gilt umso mehr, da wir weiter steigende Zahlen an Geflüchteten erwarten und Gewissheit brauchen, dass eine landesweit gleichmäßige Verteilung gewährleistet werden kann“, so Hüttemeyer. Der CDU-Kreisvorsitzende zeigte angesichts des Ukraine-Krieges beeindruckt von der großen Hilfsbereitschaft der Menschen im Landkreis und der Arbeit der Kommunen: „Die letzten Wochen haben noch einmal gezeigt, wie schnell und pragmatisch im Landkreis Vechta Unterstützung für Menschen in Not organisiert wird. Das gilt sowohl für die Kommunalverwaltungen als auch für die vielen ehrenamtlichen Initiativen.“
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Wir freuen uns auch, dass unser Landtagskandidat und CDU Kreisvorsitzender, andré Hüttemeyer, an der Facharbeitskreissitzung teilnimmt.
Die Plätze sind begrenzt, wir bitten um Anmeldung spätestens bis zum 1. Juli 22 an: info@cdu-vechta.de!
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