Neuigkeiten
Gestern fand die erste Einwohnerversammlung statt, bei der den Holdorfern Informationen zur Einwohnerbefragung am 26.11.2017 gegeben wurden. Bei dieser Einwohnerbefragung geht es ja bekanntlich um die Frage: "Soll der Holdorfer Mühlenbach bleiben wo er ist?".
Mehr als 200 Interessierte folgten der Einladung der Gemeinde und der Initiatoren der Einwohnerbefragung in den Saal Bocklage und mussten neben Interesse auch Geduld mitbringen, denn die komplizierte Thematik verlangte den Zuhörern fast dreieinhalb Stunden Aufmerksamkeit ab.
Den Beginn machte Bürgermeister Dr. Krug, der den Prozess bis heute noch einmal kurz zusammenfasste und für die vom Gemeinderat einstimmig beschlossene Verlegung des Mühlenbachs warb.
Auch die dann folgenden, am Projekt seit Jahren beteiligten Planer erklärten noch einmal, wie sie zu Ihrem Rat gekommen waren, die Verlegung des Mühlenbaches als einzige sichere Lösung zur Löschung des Überschwemmungsgebietes zu erklären.
Dann folgten Carsten Völkerding und Thomas Wagner, die die im Vorfeld angekündigte neue Alternative vorstellten. Hierbei handelte es sich im Groben um Retentionsflächen, also Stauflächen, die schon im Oberlauf des Mühlenbaches geschaffen werden sollten. Im Großen und Ganzen stellte sich diese Alternative allerdings nicht als neu heraus sondern war auch schon bei den ursprünglichen, vom Rat geprüften Alternativen dabei und wurde erst sehr spät durch die Gremien verworfen, da die Nachteile gegenüber der Verlegung des Mühlenbaches zu gravierend waren.
Diese Auffassung belegte dann auch noch einmal der Planer Herr Diederich, der die Nachteile beider Varianten vorstellte und sich ganz klar für die Verlegung des Mühlenbaches aussprach.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die neu aufgeworfene Alternative nach unserer Auffassung eher eine Wunschvorstellung ist, die weder neu ist, noch die Aufgabenstellung, nämlich die Zukunfts- und Entwicklungschancen Holdorfs durch die Löschung des Überschwemmungsgebietes zu gewährleisten, in Gänze erfüllt. Die CDU-Fraktion fühlt sich in Ihrer Meinung bestätigt, dass die Verlegung des Mühlenbaches weiterhin die einzige Variante ist, die diese Aufgabenstellung erfüllt.
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